Gibt’s doch nicht
Ihr werdet es nicht glauben. ich schreib in meinem letzten Blog noch von Bayern die ja auch tatsächlich jetzt zuhause verloren haben und dann schickt mich mein Hotel doch tatsächlich nach München. Und ich darf sogar auf Hauskosten im Sofitel Hotel in München übernachten. Auf http://www.muenchen.citysam.de/hotels-muenchen.htm solltet ihr euch vom Hotel in München unbedingt mal ein paar Fotos anschauen. Und auch was die zum Hotel schreiben hört sich klasse an. Ich freu mich richtig auf München, wie ihr euch vorstellen könnt. Und das beste kommt erst noch. Eigentlich müsste ich ja durchgehend arbeiten, aber ich habe erst die offizielle Erlaubnis und dann auch noch die Eintrittskarten zum FC Bayern München erhalten. Vielleicht komme ich ja auch noch an Karten für den Doppelpass. Mein Hotel sollte da doch bestimmt was drehen können. Aber wichtiger: Ich sehe mir da Bayern gegen Frankfurt an. Mal sehen, ob die Frankfurter bis dahin immer noch zweiter sind. Ich muss ja sagen, dass ich hätte ich wetten müssen, die niemals aber wirklich niemals unter keinen Umständen selbst wenn sie von Mourinho persönlich trainiert würden, da oben erwartet hätte. Und mal ehrlichl. Ich denke immer noch, dass für die am Ende der Saison eigentlich maximal Platz 10 herausspringen darf. Aber wir werden sehen. Apropos: Heute abend werde ich erstmal den neuen Bond sehen und freue mich diebisch. Auf kaum einen anderen Film hab ich mich in diesem Jahr so sehr gefreut wie auf den. Ich bin sehr gespannt. Die Süddeutsche schreibt übrigens folgendes:
Fünfzig Jahre - was soll ein Mann wie James Bond schon dazu sagen? Nichts natürlich. Gnadenloser Fokus auf den Augenblick. Das war von Anfang an sein Geheimnis. Und doch muss er an der Seite der Queen Olympia eröffnen, muss seine Rolle als Nationalheiligtum annehmen, muss dem Bild eines gefeierten Jubilars entsprechen. Wenn das nur mal gut geht.
"Skyfall" beginnt mit einem modernen, wikileaksartigen Desaster: Daten sind in die falschen Hände geraten. Ihre Enthüllung könnte Agenten enttarnen, eingeschleust in die Terrortruppen der Welt. Wer immer dahintersteckt, muss die schmutzige Arbeit nicht einmal selbst erledigen: Ein Name, im Internet gepostet - das Enthauptungsvideo wird folgen.
Noch sind diese Informationen, die die Briten verloren haben, gebannt auf einer verschlüsselten Festplatte, in der Hand eines Killers. Bond und Konsorten jagen ihn durch die Altstadt von Istanbul, per Jeep und Motorrad, durch wuselnde Gassen, über die Dächer des Grand Bazaar, bis hin zum Zweikampf auf einem fahrenden Zug. Das ist spektakulär, aber für Bond ist es auch Routine. Wie viele Zugdach-Kloppereien hat er schon bestanden? Ungefähr bei "Octopussy" hat er vermutlich zu zählen aufgehört.
Wer dagegen überraschend Nerven zeigt, ist M alias Dame Judy Dench. In unklarer Lage ordert sie einen Distanzschuss. Der trifft den Falschen. Bond stürzt ins Bodenlose. Adele singt "Skyfall". Und als die Titelsequenz vorüber ist, wird bereits der Nachruf für die Times geschrieben.
Lest den Artikel unbedingt weiter. Lohnt sich.
Fünfzig Jahre - was soll ein Mann wie James Bond schon dazu sagen? Nichts natürlich. Gnadenloser Fokus auf den Augenblick. Das war von Anfang an sein Geheimnis. Und doch muss er an der Seite der Queen Olympia eröffnen, muss seine Rolle als Nationalheiligtum annehmen, muss dem Bild eines gefeierten Jubilars entsprechen. Wenn das nur mal gut geht.
"Skyfall" beginnt mit einem modernen, wikileaksartigen Desaster: Daten sind in die falschen Hände geraten. Ihre Enthüllung könnte Agenten enttarnen, eingeschleust in die Terrortruppen der Welt. Wer immer dahintersteckt, muss die schmutzige Arbeit nicht einmal selbst erledigen: Ein Name, im Internet gepostet - das Enthauptungsvideo wird folgen.
Noch sind diese Informationen, die die Briten verloren haben, gebannt auf einer verschlüsselten Festplatte, in der Hand eines Killers. Bond und Konsorten jagen ihn durch die Altstadt von Istanbul, per Jeep und Motorrad, durch wuselnde Gassen, über die Dächer des Grand Bazaar, bis hin zum Zweikampf auf einem fahrenden Zug. Das ist spektakulär, aber für Bond ist es auch Routine. Wie viele Zugdach-Kloppereien hat er schon bestanden? Ungefähr bei "Octopussy" hat er vermutlich zu zählen aufgehört.
Wer dagegen überraschend Nerven zeigt, ist M alias Dame Judy Dench. In unklarer Lage ordert sie einen Distanzschuss. Der trifft den Falschen. Bond stürzt ins Bodenlose. Adele singt "Skyfall". Und als die Titelsequenz vorüber ist, wird bereits der Nachruf für die Times geschrieben.
Lest den Artikel unbedingt weiter. Lohnt sich.
travel ulf - 31. Okt, 14:48